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Grundlagen der Zahnmedizin: Caries

Caries, allgemein bekannt als Karies, ist eine der häufigsten Zahnerkrankungen. Sie entsteht, wenn die Säuren, die von Bakterien im Mund produziert werden, den Zahnschmelz und das darunterliegende Dentin angreifen. Dieser Prozess kann durch schlechte Mundhygiene, häufigen Konsum zuckerhaltiger Lebensmittel und Getränke sowie durch mangelnde Fluoridzufuhr beschleunigt werden.

Die Anzeichen von Caries können von leichten Schmerzen bis hin zu schweren Zahnschmerzen reichen, insbesondere beim Verzehr von süßen, heißen oder kalten Speisen und Getränken. Ohne Behandlung kann Karies zu tieferen Infektionen führen, die eine Wurzelkanalbehandlung oder sogar den Verlust des betroffenen Zahnes zur Folge haben können.

Die Prävention von Caries umfasst regelmäßiges Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta, die Verwendung von Zahnseide, regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen und eine ausgewogene Ernährung mit begrenztem Zuckeranteil.