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Grundlagen der Zahnmedizin: Dentitionsstörungen

Dentitionsstörungen beziehen sich auf Anomalien oder Probleme, die während der Zahnentwicklung auftreten. Diese Störungen können die Anzahl, Größe, Form oder das Wachstum der Zähne betreffen. Beispiele für Dentitionsstörungen sind überzählige Zähne, fehlende Zähne (Hypodontie) oder vergrößerte Zähne.

Die Ursachen für Dentitionsstörungen können genetisch bedingt sein oder durch Umweltfaktoren wie Ernährung, Verletzungen oder bestimmte medizinische Bedingungen beeinflusst werden. Die Diagnose und Behandlung von Dentitionsstörungen erfordert oft eine interdisziplinäre Herangehensweise, die Zahnärzte, Kieferorthopäden und gegebenenfalls Chirurgen einbezieht.

Die Behandlung von Dentitionsstörungen hängt von der Art und Schwere der Störung ab. Sie kann von beobachtendem Abwarten bis hin zu zahnärztlichen oder kieferorthopädischen Eingriffen reichen. Frühzeitige Erkennung und Behandlung sind wichtig, um die Entwicklung und das Fortschreiten von Dentitionsstörungen zu kontrollieren und die Mundgesundheit zu erhalten.